
...kommt nicht aus Brasilien, sondern aus Schweden, aber wenn seine Tracks auf meinen Plattentellern laufen, fühlt es sich an, als wäre eine Horde wilder Tiere hinter mir her und würde mich unaufhörlich Richtung Ekstase treiben.
John Andersson betrachte ich seit langem als einen sehr in seinem Sound variierenden, außergewöhnlichen Künstler, doch spätestens nach seinem Release mit Adam Skay auf Turbo, "Circle Jerk", sind seine Platten Dauergast in meinem Plattenkoffer.
Mit zarten 11 Jahren begann er, sich musikalisch zu reproduzieren und bis heute hält sein kreatives Schaffen an.
So ließ ich mir auch nicht seine "Fancy" Ep entgehen, die Ende Februar auf Taste/d veröffentlicht wurde. Kurz gesagt: Es brodelt, wabert, pusht und macht ungeheuren Spaß.
Wer sich selbst überzeugen will, Guten Appetit:
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